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Stefani Rauh

Gründung und Co.

Mit Pinterest starten und 200€ am Tag verdienen

28. Mai 2025

200€ pro Tag, auch wenn es fast zu schön für dich klingt.

200€ am Tag online verdienen, ohne eigene Produkte, Follower oder Technik Chaos? So startest du mit Pinterest, auch wenn es fast zu schön für dich klingt.
Pinterest ist nicht Instagram und das ist gut so! Auf Pinterest geht es nicht darum die wildesten Tanz-Trends oder Ice-Bucket-Challenges mitzumachen. Auf Pinterest geht es um Problemlösungen. Menschen suchen nach Lösungen und Inspirationen für eine Herausforderung oder ein Problem. Und genau hier kannst du mit den richtigen Inhalten auf deinem Blog sichtbar werden und Geld verdienen.

Schritt für Schritt einen erfolgreichen Pinterest Account aufbauen

In diesem Artikel möchte ich dir zeigen, wie du:

🔆 Pinterest für dich nutzt, um Reichweite aufzubauen – und das völlig kostenlos

🔆 Einen Blog startest – auch wenn du kein Technik Freak bist

🔆 Dauerhaft Geld verdienst mit System – auch wenn du im Bett liegst und schläfst

Mit Pinterest kannst du auch 500€ pro Tag verdienen – doch sei dir immer bewusst, dass das nicht von heute auf morgen so sein wird. Es braucht Zeit und Durchhaltevermögen. Wenn du also etwas suchen solltest, was morgen schon funktioniert, bist du hier nicht richtig.

Also, bist du bereit dir etwas Nachhaltiges und Langfristiges aufzubauen? Dann lass uns starten 🤗

In 5 Schritten zu deinem erfolgreichen Pinterest Business

1️⃣ Die Idee


Ich habe schon die erste Aufgabe für dich: Nimm dir einen Blog oder ein Blatt Papier und schreib mindestens 10 Themen auf, die dich begeistern und perfekt zu Pinterest passen. Vielleicht hast du eine besondere Leidenschaft oder ein Hobby, in dem du dich besonders gut auskennst. Vielleicht hast du auch ein bestimmtes Lebensthema, was du persönlich gemeistert hast und anderen hierbei helfen könntest.

Was hat dein Leben verändert?
Was liebst du?
Wie konntest du eine besondere Herausforderung meistern?

Vielleicht kennst du dich mit glutenfreier Ernährung aus, hast einen besseren Umgang mit deinen Finanzen gefunden, kannst backen ohne Zucker, hast deinen Traumpartner gefunden, kannst besser schlafen, du hast abgenommen, usw.

Nein, es muss nicht DAS große Problem sein. Es können Dinge sein, die du einfach liebst und mit denen du andere Menschen inspirierst.

Vielleicht diese Themen hier:
Frisuren, Garten anlegen, dekorieren, DIY, Ordnung schaffen, Stricken, Häkeln, usw.

Hab keine Angst, Pinterest ist nicht wie Instagram. Hier wird nicht um jeden Follower gekämpft. Du kannst in jedes Thema einsteigen, dass für dich und für Pinterest passt.

🛑 Was du nicht machst: Denk dabei weder an Geld, an Pins oder an irgendeine Strategie. Wir starten erstmal mit deiner Idee, alles andere kommt später.

Auf diesem Bild siehst du die 21 großen Oberthemen, die auf Pinterest aktuell gut laufen. Such dir was aus. Welches Thema passt am besten für dich?

2️⃣ Dein Pinterest Konto – lass uns konkret werden

Damit du später sehen kannst, welche Themen gut funktioniert haben, brauchst du ein Business Konto bei Pinterest. Das kannst du ganz leicht erstellen und ist kostenfrei.

Dann gehst du oben in die Suchleiste und gibst deine Idee ein, die du dir ausgedacht hast – z.B. Häkeln für Anfänger, zuckerfrei backen oder Hochsteckfrisuren.

Und jetzt beginnt die Magie – Klick oben rechts auf „Alle Pins“ und wenn dir dann darunter weitere Themen (in farbigen Kästchen) angezeigt werden, hast du ein Thema gefunden, nach dem auf Pinterest gesucht wird. In diesen Begriffen liegt dein kleiner Schatz.

Diese Begriffe nutzt du, um dir mehrere Pinnwände zu erstellen. Zu Beginn kannst du erstmal mit 5 Pinnwänden starten. Das könnte dann ungefähr so aussehen:

Glutenfrei vegan zuckerfrei backen
Zuckerfrei backen Muffins
Zuckerfrei backen mit Datteln
usw.

Dann startest du ganz entspannt und füllst diese Pinnwände mit fremden Pins, die dir selbst gut gefallen, zu deinem Thema passen und dessen Beschreibung auch zu dir passt. So füllst du nach und nach deinen Account mit dem richtigen Inhalt und Pinterest lernt zu verstehen, was deine Inhalte sind. Du hast noch keinen eigenen Pin? Das ist nicht schlimm, kommt alles noch.

3️⃣ Jetzt kommt dein Blog – und der wird großartig

Nun kümmern wir uns um deinen Blog, denn hier wirst du deine Beiträge erstellen, die du später mit deinen eigenen Pins verlinken wirst. Keine Angst: das ist nicht so kompliziert, wie du jetzt vielleicht denkst.

Dafür nimmst du am besten WordPress. Dafür brauchst du aber erstmal ein Hosting (das heißt, du kaufst eine Domain). Ich nutze seit vielen Jahren one.com. Schau dich aber gerne um, es gibt viele weitere. Ja, das kostet ein bisschen was, hält sich aber im Rahmen.

Bitte achte unbedingt darauf, WordPress nicht direkt von der Webseite wordpress.com zu nutzen, sondern die 1-Klick-Installation deines Hosting-Anbieters.

Natürlich darfst du auch die rechtlichen Dinge nicht vergessen. Dazu gehört unbedingt das Impressum, die Datenschutzerklärung, der Cookie-Banner und noch weiteres. Aber keine Angst, auch dafür gibt es einfache Vorlagen und Generatoren. Ich nutze hier e-recht24.de und kann es dir nur empfehlen.

Dein Blog ist eingerichtet – lass uns coole Beiträge schreiben:

Geh noch einmal zu Schritt 2 und schau dir genau an, welche Themen und Unterthemen du recherchiert hast. Zu diesen Themen schreibst du jetzt Blogbeiträge. Am besten nimmst du dafür ein Hauptthema plus 1 Lösung (oder eine Anleitung). Hier kannst du dir auch Unterstützung von ChatGPT holen.

Wenn wir beim Thema „zuckerfrei backen“ bleiben, würden die Beiträge ungefähr so aussehen:

🔆 „Zuckerfrei backen mit Datteln – 5 Ideen“
🔆 „Glutenfrei vegan zuckerfrei backen – darauf solltest du achten“
🔆 „Zuckerfrei backen – Muffins, die süchtig machen“

Wenn du Bilder integrierst, was ich dir empfehlen möchte, sind es am besten deine eigenen oder lizenzfreie Bilder. Bitte achte unbedingt darauf, dass du die Bilder nutzen darfst.

4️⃣ Pins erstellen – dein Pinterest Account nimmt Fahrt auf

Du bist nun vorbereitet und kannst deine eigenen Pins erstellen. Ohne diese wirst du keine Besucher auf deinen Blog bekommen und somit auch kein Geld verdienen.

Nun erstellst du für jeden Blogartikel mindestens 5-10 ansprechende Pins. Das ist das Minimum. Für gut laufende Blogbeiträge solltest du natürlich mehr als 10 Pins erstellen. Die Pins lädst du dann auf Pinterest hoch und verlinkst sie mit deinem Blogbeitrag.

Darauf kommt es bei einem guten Pin an:

Nutze ein Bild, das auch zu deinem Thema passt. Wenn wir beim Backen bleiben, kannst du z.B. ein Bild vom Teig nehmen.

Nimm eine Überschrift, die neugierig macht und gut lesbar ist. Der Suchbegriff „zuckerfrei Backen“ sollte auch drauf sein.

Nimm eine große und gut lesbare Schrift, die auch auf dem Handy gut erkennbar ist. Nutze nicht so viele Schnörkel.

Weniger ist manchmal mehr – bleib clean, also keine überladenen Designs.

Sieh deine Pins wie ein Schaufenster. Die Menschen gehen daran entlang und wenn es gut aussieht und sie sofort verstehen, worum es geht, bleiben sie stehen und wollen mehr sehen. Dann werden sie klicken und lesen.

Tipp: Du kannst deine Pins über den Pin-Planer von Pinterest auch für mehrere Wochen im Voraus planen. Das spart viel Zeit und du musst nicht jeden Tag daran denken.

Du bist nicht so gut mit Grafiken? Kein Problem – Canva hilft dir.

Du musst kein Profi sein, um schöne Grafiken für deine Pins zu erstellen. Gehe dazu einfach auf Canva, hol dir einen kostenfreien Account und suche nach „Pinterest Pins“. Du wirst sehen, wie viele gute Vorlagen es gibt, die du auch mit der kostenfreien Lizenz benutzen darfst. (Kleiner Spoiler: Am Ende des Beitrags findest du etwas, was dir helfen wird)

5️⃣ Geld verdienen – diese Möglichkeiten hast du

Was vorab schon mal mehr als wichtig ist: Du verdienst kein Geld mit Pinterest, sondern mit deinem Blog, den du aufbaust. Pinterest ist sozusagen die Brücke zum Geldverdienen.

Aber wie verdienst du denn jetzt mit dem Blog Geld?

Ich zeige dir hier 6 einfache Möglichkeiten, die besonders für Anfänger geeignet sind:

1. Affiliate Marketing
Du verlinkst keine eigenen Produkte in deinen Blogbeiträgen, sondern fremde – z. B. Küchengeräte, Bücher, Nahrungsergänzung von Amazon oder anderen Partnern. Sobald jemand über deinen Link etwas kauft, bekommst du eine Provision.

2. Google AdSense
Du schaltest Werbebanner auf deinem Blog. Das läuft über Google. Das hast du bestimmt auf anderen Blogs auch schon gesehen. Immer, wenn jemand auf deinem Blog ist oder jemand klickt, verdienst du ein bisschen. Es sind zwar nur ein paar Cent, aber bei vielen Besuchern kann sich das schnell summieren.

3. Digitale Produkte – deine eigenen oder auch fremde
Es gibt diverse Plattformen wie Digistore24, myablefy oder Udemy, auf denen Online-Kurse oder E-Books angeboten werden. Diese kannst du über deinen Blog verlinken und erhältst Provisionen dafür.

Oder du verkaufst gleich deine eigenen Produkte:
Mini-Kurs, E-Book, Anleitungen, Checklisten, Rezeptbuch…die Möglichkeiten sind endlos.

Profi-Tipp: Wenn du das Ganze mit E-Mail-Marketing kombinierst, kannst du Prozesse ganz einfach automatisieren – das lernst du alles in dem Intensiv-Kurs „Pinterest Money“.

4. VG Wort
VG Wort kannst du ein bisschen mit GEMA vergleichen. Eine super Möglichkeit, um jedes Jahr immer wieder passiv Geld zu verdienen. Wenn deine Blogbeiträge lang genug sind und oft genug gelesen werden, bekommst du jedes Jahr zwischen 30€ und 50€ pro Blogartikel.

5. Kooperationen mit Firmen – Berichte über ihre Produkte
Marken lieben gute Blogs. Wenn deiner wächst und viele Leser hat, kann es spannend werden. Dann kannst du dafür bezahlt werden über Produkte zu berichten oder gesponserte Beiträge zu veröffentlichen.

6. Network Marketing – Empfehlungsmarketing

Du bist im Network Marketing unterwegs oder könntest dir das vorstellen? Dann kannst du natürlich auf deinem Blog über dein Thema oder deine Produkte sprechen. Denk aber daran: Pinterest liebt es, wenn die Nutzer einen Mehrwert bekommen, daher solltest du nicht gleich auf irgendwelche Produkte verlinken, sondern diese in einem Blogbeitrag vorstellen und verkaufen – oder Interessenten zum Gespräch einladen.

Welche dieser 5 Optionen passt zu dir?

Wichtig: Nimm nicht alle in Anspruch. Konzentriere dich nur auf ein paar davon. Wenn du dir z.B. ein Thema aussuchst, das eine große Reichweite auf Pinterest hat, würden Google Adsense, VG Wort und das Amazon PartnerNet besser passen. Wenn du eine Expertin in einer bestimmten Branche bist und digitale Produkte verkaufen möchtest, wird diese Nische wahrscheinlich eine geringere Reichweite haben (weil die Zielgruppe einfach viel kleiner ist). Hier würden dann eher Affiliate/ Empfehlungsmarketing oder digitale Produkte passen. Kooperationen und VG Wort passen zu beiden Strategien.

Fazit: Du möchtest online Geld verdienen? Dann brauchst du Pinterest - Punkt!

Und mit diesem Beitrag hast du jetzt schon mal die Basics. Und ja, falls du jetzt denken solltest, dass das alles super einfach klingt, aber auch nach viel Neuem, dann kann ich dir sagen: Pinterest ist erst sehr spät in mein Leben gekommen. Ich bin seit über 28 Jahren selbstständig und hätte mir viel Social Media Hustle ersparen können, wenn ich mich für Pinterest geöffnet hätte.

Mach dich frei von Perfektionismus. Du musst weder ein Technik Freak, noch ein Insta-Star oder ein Marketing Spezialist sein. Was du brauchst:

💡 Eine Idee, die dir Freude macht
📝 Einen Blog, der die Menschen informiert und bei ihrem Problem hilft
🥳 Einen Pinterest Account, der dir Traffic auf deinen Blog bringt
💶 Einen Plan, wie das Ganze funktioniert und wie du Geld verdienen kannst

Und das Beste (kommt ja bekanntlich immer zum Schluss)

All das lernst du Schritt für Schritt im Kurs Pinterest Money. Ein Kurs ohne Bla Bla oder komplizierten Strategien, mit denen du völlig überfordert bist. Ein Kurs mit echtem Know-how und Erfahrungen aus über 8 Jahren Pinterest. Am Ende wirst du sagen: „Heiliger BimBam, hätte ich das doch schon früher gewusst.“

Was du unbedingt dazu wissen musst:
Den Kurs kannst du nicht einfach so buchen, nur über eine Warteliste. Du kannst dich jetzt aber schon für die nächste Runde, ganz unverbindlich natürlich, auf die Warteliste setzen lassen.

Und keine Angst, ich spamme dich nicht zu. Du bekommst allgemeine Informationen zum Inhalt und den Link zur Anmeldung, wenn die Tore wieder geöffnet sind.

Hier geht’s zur Warteliste und du kannst gleich 200€ sparen.

Das sagen übrigens andere zu dem Kurs:

Zur Warteliste

Wir sehen uns gleich!
Deine Stefani ❤️

Hinweis: Niemand muss das Rad neu erfinden, denn eine Sache habe ich in 28 Jahren Selbstständigkeit gelernt: Wenn ich weiß, dass jemand richtig gute Sachen entwickelt und ich selbst mit etwas zufrieden bin, empfehle ich es gerne weiter. Genau deshalb kann dieser Beitrag Affiliatelinks enthalten. Das bedeutet, ich erhalte eine Provision, wenn du etwas über diesen Link kaufst. Das verursacht dir aber keine zusätzlichen Kosten und wirkt sich auch nicht auf den Kaufpreis aus.

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Stefani Rauh

Hi, ich bin Stefani und liebe es, wenn Menschen sich selbstständig machen und ihre Zukunft neu gestalten. Genauso, wie sie es schon immer wollten. Genau dabei unterstütze ich sie. Ohne viel Schnick Schnack aber mit Erfahrungen aus 28 Jahren Selbstständigkeit. Du möchtest dich auch gerne selbstständig machen? Dann melde dich gerne für ein kostenfreies Erstgespräch an und lass uns gemeinsam schauen, wie der Weg aussehen könnte. Ich freue mich auf dich ❤️

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